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Bier-Mythen: Das flüssige Gold auf dem Prüfstand

Foto: iStock / kazoka30

Bier-Mythen: Das flüssige Gold auf dem Prüfstand

Bier schmeckt gut – da sind sich Viele einig. Aber macht es auch schlank, glücklich und gesund? Manch einem mag eher der Eindruck entstehen, dass sich die Anhänger des leckeren Gerstensaftes ihr Hobby nicht nur schön trinken, sondern auch schön reden wollen. Doch hinter dem Lieblingsgetränk der Deutschen stecken überraschende Geheimnisse.

Aperol Spritz und Apfelschorle Adé? Nicht so ganz. Während der Bierkonsum auf dem letzten Oktoberfest in die Höhe schnellten (7,5 Millionen Maß, also Liter Bier, kamen auf 6,2 Millionen Gäste), stagnierte hierzulande in den letzten Jahren der Verzehr des flüssigen Goldes sogar: Auch wenn 104,1 Liter pro Kopf im Jahr 2016 nicht gerade wenig klingen, so sind es über 20 Liter weniger als noch im Jahr 2000.

Gesünder als sein Ruf?

Dabei täten viele gut daran, öfters mal tief in den Maßkrug zu schauen – zumindest wenn man den zahlreichen Mythen glaubt, die sich um Bier ranken. Demnach soll das fettfreie Gebräu beispielsweise nicht nur ein wahrer Schlankmacher sein, sondern auch alle lebenswichtigen Stoffe bis auf Vitamin C enthalten. So gesehen könnte man sich von Bier und einer Zitrone ernähren. Doch damit nicht genug: Es heißt auch, es sei gut für Haut und Haare, gut gegen Erkältung und Diabetes. Versteckt sich hinter Deutschlands Nationalgetränk etwa ein wahres Nationalmedikament?

Nicht zuletzt weil die Bierstadt München die Redaktion von Welt der Wunder beheimatet, haben wir uns die Biermythen mal genauer angeschaut –  klicken Sie sich einfach durch die Galerie. Eines können wir schon vorwegnehmen: Ob gesünder, schöner, schlanker, glücklicher oder intelligenter. Gemütlich ist es allemal. Und in diesem Sinne: Ein Prosit auf die Gemütlichkeit!

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